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Kognitive <strong>Bewertungen</strong>

Kognitive Bewertungen

Digitale Bewertungen, die auf wissenschaftliche Genauigkeit validiert und auf betriebliche Effizienz optimiert sind

2,644,747 Einmalig Bewertete

5,173 Profis

Bewerten Sie Ihren kognitiven Zustand mit unseren revolutionären, hochmodernen selbst durchgeführten kognitiven Tests, die sowohl für den beruflichen als auch für den persönlichen Gebrauch verfügbar sind. Betreten Sie eine neue Ära der Bequemlichkeit, Genauigkeit und Flexibilität kognitiver Beurteilungen.

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Ganz gleich, ob Sie ein medizinisches Fachpersonal, ein Forscher oder eine Einzelperson sind, die eine kognitive Verbesserung anstrebt, unser digitales Tool bietet unübertroffene Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Seien Sie versichert, dass Ihre kognitiven Tests mit wissenschaftlicher Sorgfalt durchgeführt werden, was genaue und aussagekräftige Ergebnisse garantiert.

Willkommen in der Zukunft der kognitiven Beurteilungen und entdecken Sie, wie einfach und bequem sie zu verwenden ist. Mit unserem hochmodernen digitalen Tool, das Sie auf Ihrer kognitiven Reise unterstützen soll, können Sie sowohl im klinischen Umfeld als auch zu Hause problemlos auf kognitive Tests zugreifen. Genießen Sie alle Möglichkeiten und erhalten Sie wertvolle Informationen über Ihre kognitive Gesundheit wie nie zuvor.

Alle neuropsychologischen Testbatterien dienen dem Screening, um konkrete kognitive Defizite oder Abweichungen feststellen zu können. Diese Information ist für Experten sehr wichtig, denn sie bildet die Grundlage für die korrekte Diagnose, Intervention und Überwachung der Rehabilitation des Patienten.

Verfügbare Bewertungen

  • Allgemeine kognitive Bewertung (CAB) Die allgemeine kognitive Bewertung ist eine vollständige Batterie neurokognitiver Tests zur Beurteilung des kognitiven Profils des Nutzers mit oder ohne Pathologie. Sie identifiziert mögliche kognitive Defizite und ermittelt den Grad der Beeinträchtigung jedes einzelnen. Diese Bewertung besteht aus 17 Aufgaben, die insgesamt 22 kognitive Fähigkeiten messen. Diese sind: Arbeitsgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis, Benennung, nonverbales Gedächtnis, phonologisches Kurzzeitgedächtnis, visuelles Kurzzeitgedächtnis, kontextuelles Gedächtnis, geteilte Aufmerksamkeit, fokussierte Aufmerksamkeit, Inhibition, Überwachung, räumliche Wahrnehmung, Wiedererkennung, visuelles Scannen, visuelle Wahrnehmung, Schätzung, auditive Wahrnehmung, Auge-Hand-Koordination, Reaktionszeit, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Planung und kognitive Flexibilität.

    Die allgemeine kognitive Bewertung bietet die Beurteilung zahlreicher kognitiver Fähigkeiten, wie z.B. Kurzzeitgedächtnis, Augen-Hand-Koordination, Fokussierung und Planung. Insgesamt werden mehr als 15 kognitive Fähigkeiten durch die allgemeine kognitive Bewertung gemessen.

    Indem du die kognitive Bewertung durchführst, erfährst du mehr über deine Leistungsfähigkeit und weißt dann, in welchen Bereichen du stark bist und welche noch etwas mehr Training benötigen.

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  • Jedes Kind ist einzigartig und hat seine eigenen Fähigkeiten und Herausforderungen. Wir haben eine spezielle kognitive Beurteilung entwickelt, die auf Schüler K-12 zugeschnitten ist. Sie soll die kognitiven Fähigkeiten jedes Kindes verstehen und verbessern, um den Weg für akademischen Erfolg und allgemeines Wohlbefinden zu ebnen.

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  • Kognitive Bewertung der Fahrtüchtigkeit (DAB) Die kognitive Bewertung für Fahrer (DAB) von CogniFit besteht aus einer Serie kognitiver Tests, die entwickelt wurden, um die Fahrtüchtikgeit des Nutzers zu bewerten. Dabei werden insgesamt 10 kognitive Fähigkeiten anhand von 12 Aufgaben getestet, zum Beispiel folgende: visuelles Kurzzeitgedächtnis, geteilte Aufmerksamkeit, fokussierte Aufmerksamkeit, Inhibition, Sichtfeld, visuelles Scannen, Schätzung, Auge-Hand-Koordination, Reaktionszeit und kognitive Flexibilität.

    Die kognitive Bewertung für Fahrer testet den Zustand verschiedener kognitiver Fähigkeiten, die du beim Fahren benötigst. Insgesamt analysiert diese Bewertung 12 Fähigkeiten, wie zum Beispiel das Schätzen der Entfernung, die fokussierte Wahrnehmung, die kognitive Flexibilität, das visuelle Scannen und die Reaktionszeit.

    Durch das Absolvieren dieser Bewertung erhältst du verschiedene Einblicke über deine Kognition und erfährst, wo beim Fahren deine Stärken und Schwächen liegen und welche Fähigkeiten du trainieren solltest.

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  • Kognitive Bewertung der Konzentration (CAB-AT) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Concentration Assessment

    Dieser kognitive Konzentrationstest (CAB-AT) ermöglicht die präzise Bewertung von relevanten kognitiven Fähigkeiten, wie fokussierte Aufmerksamkeit, Inhibition oder Überwachungsfähigkeit. Insgesamt werden mit dieser Bewertung vier kognitive Kapazitäten bewertet.

    Diese Bewertung liefert dir verschiedene Daten über deine Kognition, aus denen hervorgeht, wo deine Stärken liegen und welche Fähigkeiten du trainieren solltest.

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  • Kognitive Bewertung der Koordination (CAB-CO) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Coordination Assessment

    Dieser kognitive Koordinationstest (CAB-CO) ermöglicht eine präzise Bewertung von relevanten kognitiven Fähigkeiten, wie Inhibition, Auge-Hand-Koordination oder Verarbeitungsgeschwindigkeit. Insgesamt werden mit dieser allgemeinen Bewertung vier kognitive Kapazitäten bewertet.

    Diese allgemeine Bewertung liefert dir verschiedene Daten über deine Kognition, aus denen hervorgeht, wo deine Stärken liegen und welche Fähigkeiten du trainieren solltest.

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  • Kognitive Bewertung der Wahrnehmung (CAB-PC) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Perception Assessment

    Die kognitive Bewertung der Wahrnehmung (CAB-PC) analysiert wichtige kognitive Fähigkeiten wie die visuelle Wahrnehmung, die Schätzung und die Wiedererkennung. Insgesamt misst diese kognitive Bewertung der Wahrnehmung fünf kognitive Fähigkeiten.

    Sie liefert dir verschiedene Sichtweisen über deine Kognition, damit du deine Stärken erkennst und weißt, welche Fähigkeiten du noch trainieren solltest.

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  • Kognitive Bewertung des Leseverständnisses (CAB-RC) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Mentalarithmetic Assessment

    Die kognitive Leseverständnis-Bewertung (CAB-RC) beurteilt eine Reihe von kognitiven Fähigkeiten wie das Arbeitsgedächtnis, das phonologische und das visuelle Kurzzeitgedächtnis.

    Durch die Allgemeine Bewertung erhältst du verschiedene Informationen über deine Kognition und erfährst, welches deine Stärken sind und welche Fähigkeiten du trainieren solltest.

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  • Kognitive Bewertung des Logischen Denkens (CAB-RS) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Reasoning Assessment

    Die kognitive Bewertung des logischen Denkens (CAB-RS) ermöglicht eine präzise Bewertung relevanter kognitiver Fähigkeiten wie Arbeitsgedächtnis, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Monitoring und Planung. Insgesamt werden mit dieser Bewertung fünf kognitive Fähigkeiten im Zusammenhang mit dem logischen Denken bewertet.

    Diese Bewertung liefert dir verschiedene Daten über deine Kognition, aus denen hervorgeht, wo deine Stärken liegen und welche Fähigkeiten du trainieren solltest.

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  • Kognitive Bewertung von Menschen ab 65 (CAB-AG) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Over55 Assessment

    Die kognitive Bewertung für Menschen über 65 (CAB-AG) analysiert eine große Anzahl an kognitiven Fähigkeiten, wie Kurzzeitgedächtnis, Auge-Hand-Koordination, geteilte Aufmerksamkeit und kognitive Flexibilität. Insgesamt werden mit dieser allgemeinen Bewertung sieben kognitive Kapazitäten bewertet.

    Diese Bewertung liefert dir verschiedene Daten über deine Kognition, aus denen hervorgeht, wo deine Stärken liegen und welche Fähigkeiten du trainieren solltest.

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  • Kognitive Gedächtnisbewertung (CAB-ME) COGNIFIT_PRODUCT_DESCRIPTION_Memory Assessment

    Dieser kognitive Gedächtnistest (CAB-ME) ermöglicht die präzise Bewertung von kognitiven Fähigkeiten wie Kurzzeitgedächtnis, Arbeitsgedächtnis, Benennung oder Wiedererkennung. Insgesamt werden damit fünf kognitive Kapazitäten bewertet.

    Nach der kognitiven Bewertung erhältst du verschiedene Informationen über deine Kognition und kannst verstehen, wo deine Stärken liegen und welche Fähigkeiten du noch trainieren musst.

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  • Dieser Test baut auf den Test Useful Field of Vision (UFOV) und andere neuropsychologische Bewertungsbatterien auf, mit denen das Gesichtsfeld getestet werden kann. Dieser Test bewertet die Menge an visueller Information, die der Nutzer aufnimmt, wenn er seinen Blick auf einen Punkt fixiert. Damit kann das Gesichtsfeld genau bewertet werden.

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  • Der Simon-Test von CogniFit ist eine digitalisierte Nachbildung der gleichnamigen Aufgabe (Simon und Wolf, 1963). Die Durchführung der Aufgabe ermöglicht es, den Unterschied zwischen der Reaktionszeit zwischen inkongruenten und kongruenten Versuchen, die richtig beantwortet wurden, zu ermitteln, was als Simon-Effekt bekannt ist.

    Aufgabe starten
  • Der Trail Making Test (TMT) von CogniFit ist eine digitalisierte Nachbildung der gleichnamigen Aufgabe (Reitan, 1955; Reitan, 1958). Diese Aufgabe testet die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die kognitive Flexibilität, die Fähigkeit, einen effektiven visuellen Scan durchzuführen, sowie andere zugrunde liegende exekutive Funktionen.

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  • Der Eriksen-Flanker-Test von CogniFit ist eine digitalisierte Nachbildung der gleichnamigen Aufgabe (Eriksen und Eriksen, 1974). Mit dieser Aufgabe soll gemessen werden, wie viel Interferenz durch die Darstellung benachbarter inkongruenter und irrelevanter visueller Informationen erzeugt wird.

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  • Der Deary-Liewald CogniFit-Test ist eine digitalisierte Nachbildung der Deary-Liewald-Aufgabe (Deary et al., 2010). Die Durchführung der Aufgabe ermöglicht die Messung der Reaktionszeit des Benutzers in einfachen Situationen (eine einzige Tastenreaktion) und in komplexeren Situationen (vier alternative Reaktionen).

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  • Der Tower of Hanoi Test (TOH) von CogniFit ist eine digitalisierte Nachbildung der gleichnamigen Aufgabe (Hinz, 1989). Ziel dieser Aufgabe ist es, das Lösen von kognitiven Problemen höherer Ordnung und das Erlernen komplexer kognitiver Verfahren zu messen und Informationen über die kognitiven Fähigkeiten zu liefern, die hauptsächlich mit exekutiven Funktionen wie Planung, visueller Vorstellung, abstraktem Denken, Arbeitsgedächtnis und Selbstüberwachung zusammenhängen.

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  • Der CogniFit-Inhibition-of-Return-Test (IOR) ist eine digitalisierte Nachbildung der gleichnamigen Aufgabe (Posner & Cohen, 1984). Diese Aufgabe ermöglicht die Beurteilung des als „Rückkehrhemmung“ bekannten Phänomens, das darin besteht, dass Menschen langsamer auf Reize reagieren, die sich an der Stelle befinden, an der mindestens 300 Millisekunden zuvor ein aufgabenirrelevanter Reiz gezeigt wurde.

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  • Der visuelle episodische Gedächtnistest von CogniFit ist eine Version der Memtrax-Gedächtnisbewertungsaufgabe (Ashford, 2005). Ziel dieser Aufgabe ist es, das episodische Gedächtnis anhand von Elementen visueller Natur zu messen und dabei lediglich festzustellen, ob das angezeigte Bild bereits zuvor angezeigt wurde oder nicht.

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  • Der CogniFit Progressive Matrices Test (PM) basiert auf dem Raven's Standard Progressive Matrices Test (RSPM; Raven, 1936; Raven, 1938). Diese Aufgabe ermöglicht die Beurteilung des abstrakten Denkens, das einen elementaren Bestandteil der Intelligenz darstellt.

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  • Der Exploration Test SCAVI-REST wurde vom Hooper Visual Organization Task (VOT) Test von Hooper (1983) inspiriert. Diese kognitive Bewertung ist für die Messung der visuellen Abtastung und der Reaktionszeit verantwortlich, um einen Reiz zu finden, der von anderen, weniger wichtigen Reizen umgeben ist. Zunächst bedarf es einer Untersuchung des Kontextes auf allgemeiner Ebene, um später einen spezifischeren Scan durchzuführen.

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  • Diese Aufgabe basiert auf dem bekannten Continuous Performance Test (CPT). Der Nutzer muss rechtzeitig bei Farbveränderungen reagieren. Damit können die Inhibition, die kognitive Flexibilität und die fokussierte Aufmerksamkeit bewertet werden.

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  • Der CogniFit Selective Attention Test basiert auf dem klassischen d2-Test (Brickenkamp, 1962). Diese Aufgabe zielt speziell darauf ab, die selektive Aufmerksamkeit des Benutzers zu messen.

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  • Der CogniFit Sustained Attention Response Test basiert auf der gleichnamigen klassischen Aufgabe (SART; Robertson et al., 1977). Diese Aufgabe zielt speziell darauf ab, die anhaltende Aufmerksamkeit des Benutzers zu messen.

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  • Der CogniFit Visual Organization Test basiert auf Hoopers gleichnamiger klassischer Aufgabe (VOT; Hooper, 1983; Merten, 2004). Diese Aufgabe zielt speziell darauf ab, die visuelle Organisation und visuelle Wahrnehmung des Benutzers zu messen.

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  • Der IQbe-Test von CogniFit basiert auf dem Raven's Standard Progressive Matrices Test (RSPM; Raven, 1936; Raven, 1938). Diese Aufgabe bewertet abstraktes Denken auf manipulative Weise in einer 3D-Umgebung und liefert eine Schätzung des manipulativ-exekutiven Intelligenzquotienten (IQ). Dieser Score wird für Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren validiert.

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  • Der Ace Detector Test besteht aus einer Reihe von vier CogniFit-Aufgaben, die kürzer und anspruchsvoller sind: Pulse Test (Halstead, 1947), Visual Search Test (Treisman & Gelade, 1980), Selective Attention Test (Brickenkamp, 1962), Sustained Response Attention Test (Robertson et al., 1997). Ziel dieser Aufgabe ist es, schnell die kognitiv schärfsten und aktivsten Spitzenspieler zu identifizieren, insbesondere im Sportumfeld.

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  • Der CogniFit Verbal Fluency Test ist eine digitalisierte Nachbildung der klassischen F-A-S-Aufgabe (Spreen & Benton, 1977). Diese Aufgabe ermöglicht es, die verbale Sprachkompetenz des Benutzers zu ermitteln, dh die Fähigkeit, gültige und eindeutige Beispiele einer bestimmten Kategorie hervorzurufen. Für diese Aufgabe ist ein Gerät mit Mikrofon und Berechtigungen zur Nutzung erforderlich.

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  • Der CogniFit-Vokabeltest ist eine digitalisierte Neuinterpretation der klassischen Boston-Namensaufgabe (Kaplan et al., 1983) und des WAIS-III-Vokabeltests (Wechsler, 1997). Diese Aufgabe ermöglicht es uns, den Wortschatz- und Benennungsstand des Benutzers zu ermitteln, d. h. die Fähigkeit, auf das verbale Lexikon der Person zuzugreifen.

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  • Der Lesetest CogniFit basiert auf klassischen Leseverständnistests wie dem Woodcock Reading Mastery Test (Woodcock, 2011). Ziel dieser Aufgabe ist es, die Geschwindigkeit, Genauigkeit und das Leseverständnis des Benutzers zu messen, indem ein Text laut vorgelesen wird und die Antworten auf eine Reihe von Fragen zum gelesenen Text gegeben werden.

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  • Der CogniFit Verbal Description Test basiert auf der Bildbeschreibungsaufgabe "Cookie theft" aus der Bostoner Diagnostischen Aphasieuntersuchung (BDAE; Goodglass & Kaplan, 1972). Um diese Aufgabe zu lösen, muss man alle Dinge, die auf dem Bild passieren oder gezeigt werden, visuell wahrnehmen, sie verstehen und laut benennen.

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  • Der CogniFit Listening Comprehension Test basiert auf dem Sentence Comprehension Test, der im Verb and Sentence Test enthalten ist (VAST; Bastiaanse et al., 2003). Bei dieser Aufgabe wird die Fähigkeit des Benutzers bewertet, eine Reihe von akustischen Beschreibungen zu verstehen und die visuelle Darstellung jeder Beschreibung in einer Reihe von drei Bildern zu identifizieren.

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  • Der Test zur Ermittlung der Arbeitsgedächtnisspanne bei Gesichtern ist eine Version des Corsi-Würfeltests (Corsi, 1972; Kessels et al., 2000; Wechsler, 1945), bei dem visuelle Informationen (Gesichter) und verbale Informationen (Namen) erfasst werden. Ziel dieser Aufgabe ist es, die Spanne des Arbeitsgedächtnisses anhand von Stimuli zu beurteilen, die denen ähneln, mit denen Menschen in ihrem täglichen Leben umgehen.

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  • Der Test der kognitiven Flexibilität besteht aus drei verschiedenen Phasen, die von klassischen Tests inspiriert sind (Basner et al., 2011; Berg, 1948; Greenberg, 1991; Reitan, 1955; Reitan, 1958; Stanford & Turner, 1995), die unterschiedliche Eingaben des Benutzers erfordern. Ziel dieser Aufgabe ist es, die kognitive Flexibilität des Benutzers zu beurteilen, indem seine Fähigkeit ermittelt wird, sich an die in jeder Phase erforderlichen Änderungen der Anweisungen anzupassen.

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  • Der vereinfachte Eriksen-Flanker-Test von CogniFit ist eine kürzere digitalisierte Nachbildung der gleichnamigen Aufgabe (Eriksen und Eriksen, 1974). Diese Aufgabe soll messen, wie viel Interferenz durch die Präsentation von nebeneinanderliegenden inkongruenten und irrelevanten visuellen Informationen erzeugt wird, wobei jedoch neutrale Versuche vermieden werden. Der Unterschied in der Reaktionszeit zwischen inkongruenten und kongruenten Versuchen, auf die richtig reagiert wurde, ist das, was als Flanker-Effekt bekannt ist.

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  • Der REST-HECOOR-Schnelligkeitstest wurde basiert auf dem klassischen Finger-Tapping-Test aus der NEPSY-Testbatterie (Korkman et al., 1998). Der Testteilnehmer muss so schnell und so oft wie möglich 10 Sekunden lang mit der Maus oder bei Verwendung eines Touchscreen-Geräts mit dem Finger auf einen bestimmten Bereich des Bildschirms tippen. Die Anzahl der Klicks und ob diese innerhalb oder außerhalb des festgelegten Bereichs erfolgen, sind Daten, die bewertet werden.

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  • Der Resolutionstest REST-SPER wurde von den klassischen Paradigmen der Go/No Go Aufgabe (Gordon &; Caramazza, 1982), dem Continuous Performance Test (Conners, 1989; Epstein et al., 2001) und der Psychomotor Vigilance Task (Dinges & Powell, 1985) inspiriert. Der Testteilnehmer muss schnell auf die Kreise klicken, die auf dem Bildschirm erscheinen, und die Sechsecke ignorieren, falls sie auftauchen. In der Aufgabe gibt es 16 Elemente nur aus Kreisen und 8 Elemente aus Kreisen und Sechsecken. Für jedes Item werden Daten über die Reaktionszeit, die Reaktionsgenauigkeit und die Entfernung zwischen dem Cursor und dem Mittelpunkt des Ziels erfasst.

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  • Der REST-INH-Verarbeitungstest ist an den klassischen Stroop-Test angelehnt (Stroop, 1935). Der Teilnehmer wird aufgefordert, auf den größeren der beiden Kreise zu drücken, unabhängig von der Zahl im Inneren jedes Kreises, und dabei einen eventuell in der oberen Mitte des Bildschirms erscheinenden Text zu ignorieren. Der Teilnehmer wird dann aufgefordert, die höhere Zahl zu wählen, unabhängig von der Größe des Kreises, in den die Zahl eingeschrieben ist.

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  • Der Sequenzentest WOM-ASM basiert auf dem klassischen direkten und indirekten Zifferntest des WAIS-III (Wechsler, 1997). Der Testteilnehmer muss immer längere Zahlenfolgen abrufen und wiedergeben, die einzeln auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufgabe beginnt mit einer Folge von zwei Zahlen.

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  • Der EST-II-Schätzungstest basiert auf dem Duration Pattern Test (DPT) (Frota & Pereira, 2003). Der Proband wird aufgefordert, einen laufenden Hörreiz zu unterbrechen, um die genaue Dauer des zuvor dargebotenen Musters zu reproduzieren. Im ersten Teil der Aufgabe wird der Stimulus von einer Animation begleitet. Während des zweiten Teils der Aufgabe bewegt sich der Stimulus nicht.

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  • Der UPDA-SHIF-Synchronisationstest basiert auf dem Vienna Test System (VST) (Whiteside, 2002). Bei dieser Aufgabe wird der Benutzer aufgefordert, einem Ball, der sich entlang einer Flugbahn bewegt, aufmerksam und genau zu folgen. Der Abstand in Pixeln zwischen dem Mittelpunkt der Kugel und dem vom Benutzer bewegten Cursor wird berücksichtigt.

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  • Der Programmiertest VIPER-PLAN lehnt sich an den klassischen Porteus-Labyrinth-Test (Porteus, 1950) und den Route Finding Test (NEPSY) (Korkman et al., 1998) an. Dem Testteilnehmer werden mehrere Labyrinthe mit Sackgassen vorgelegt, die er in möglichst wenigen Schritten und so schnell wie möglich vom Anfang bis zum Ende durchlaufen soll.

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  • Der WOM-REST Recognition Test basiert auf dem klassischen Symbol Search (WAIS) Test (Wechsler, 1997), dem Wisconsin Card Sorting Test (WCST) (Heaton, 1981) und dem Raven's Progressive Matrices Test (Raven, 1936). Bei dieser Aufgabe wird eine Folge von drei Objekten in der Mitte des Bildschirms präsentiert. Der Prüfling muss sich diese Reize auf einem ersten Bildschirm einprägen und auf einem zweiten Bildschirm aus vier Sequenzen von Trios erkennen. Die Anzahl der richtigen Antworten wird berücksichtigt, um einen Prozentsatz der Genauigkeit zu berechnen.

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  • Der INH-REST-Äquivalenztest basiert auf dem klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935). Der Teilnehmer wird aufgefordert, die Leertaste (go) nur dann zu drücken, wenn die Wörter auf dem Bildschirm in der gleichen Farbe gedruckt sind. Er darf nicht drücken (no go), wenn die Wörter nicht mit der gedruckten Farbe übereinstimmen.

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  • Der HECOOR-Koordinationstest ist an den klassischen Trail Making Test (Reitan, 1955) und das Vienna Test System (Whiteside, 2002) angelehnt. Der Benutzer muss mit der Maus (oder bei mobilen Geräten mit einem digitalen Joystick) einem Ball folgen, der sich auf einer unbestimmten Strecke bewegt.

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  • Der Konzentrationstest VISMEM-PLAN basiert auf dem Corsi-Blocktapping-Test (Corsi, 1972; Kessels et al., 2000; Wechsler, 1945). Im ersten Teil der Aufgabe werden einige Kreise innerhalb einer festgelegten Menge von Kreisen beleuchtet. Der Testteilnehmer muss sich merken, welche Kreise aufleuchten, und dann versuchen, die Abfolge in der richtigen Reihenfolge zu reproduzieren. Im zweiten Teil der Aufgabe wird eine Verzögerung von 4 Sekunden zwischen dem ersten und dem zweiten Bildschirm eingefügt, damit sich der Benutzer länger an die Information erinnern muss.

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  • Der Dekodierungstest VIPER-NAM wurde durch den Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und den WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997) inspiriert. Der Testteilnehmer muss den ersten Buchstaben des Namens des vorgestellten Objekts aus den vier auf dem Bildschirm angezeigten Buchstaben wählen und anklicken. Bei der Abbildung eines "Apfels" zum Beispiel muss der Prüfer auf den Buchstaben "A" klicken, die anderen drei (C, P, A), die ebenfalls auf dem Bildschirm erscheinen, sind falsch.

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  • Der Identifikationstest COM-NAM basiert auf dem Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und dem WAIS-III Vocabulary Test (Wechsler, 1997). Für jedes angezeigte Objekt muss der Benutzer zwischen drei Möglichkeiten wählen: 1. Das Objekt wird in der Aufgabe zum ersten Mal präsentiert. 2. Bei der letzten Präsentation wurde der Name des Objekts vorgelesen. 3. Bei der letzten Präsentation war das Bild zu sehen.

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  • Der REST-COM Abfragetest basiert auf dem klassischen Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983), dem WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997), dem Attention Variables Test (Greenberg et al., 1996) und dem Rey Auditory Verbal Learning Test (Schmidt, 1994). Es wird eine Reihe von Objekten angezeigt. In einem neuen Satz von Objekten muss der Testteilnehmer danach nur jene Objekte erkennen, die zuvor gezeigt wurden. Dieses neue Set kann Bilder oder gesprochene Worte enthalten.

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  • Der EST-I-Schätzungstest wurde durch den Biber Cognitive Estimation Test (Goldstein et al., 1996) inspiriert. Im ersten Teil muss der Benutzer feststellen, welche von zwei Kugeln sich schneller bewegt. Im zweiten Teil wird eine weitere Kugel hinzugefügt. Im dritten Teil kommt eine vierte Kugel hinzu und der Teilnehmer muss angeben, welche Kugel sich doppelt so schnell bewegt wie die rote. Im vierten Teil muss der Benutzer die vier Kugeln beobachten, die sich auf vier verschiedenen Bahnen bewegen, und so schnell wie möglich bestimmen, welche Kugel zuerst die Mitte erreicht.

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  • Der EST-III-Schätztest basiert auf dem Biber Cognitive Estimation Test (Goldstein et al., 1996). Der erste Teil besteht darin, anzuzeigen, welches der Objekte auf dem Bildschirm am weitesten vom Benutzer entfernt ist. Im zweiten Teil bestimmt der Teilnehmer, welches der Objekte am weitesten von einer rosafarbenen Kugel entfernt ist, die sich ebenfalls auf dem Bildschirm befindet. Im dritten Teil beurteilt der Benutzer, welche beiden Gegenstände sich in gleicher Entfernung von der rosa Kugel befinden. Im vierten Teil muss der Teilnehmer herausfinden, welches Objekt sich nicht im gleichen Abstand zur rosa Kugel befindet. Im fünften Teil wird schließlich das Bild bestimmt, auf dem die Objekte räumlich anders angeordnet sind als im Modell.

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  • Der DIAT-SHIF-Simultaneitätstest ist vom klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935), dem Wiener Testsystem (Whiteside, 2002) und dem Test der Aufmerksamkeitsvariablen (Greenberg et al., 1996) abgeleitet. Der Benutzer muss einen sich in alle Richtungen bewegenden und drehenden Ball auf dem Bildschirm genau verfolgen und gleichzeitig eine Variante des Stroop-Tests durchführen.

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