Was ist die mentale Gesundheit? Lachen, Fühlen, Sprechen, Erinnerungen, Teilen, Arbeiten, Studieren... all diese mentalen Prozesse benötigen das Gehirn, das gesund sein muss, um diese durchführen zu können. Ein aktiver Geist und ein gesundes Gehirn hängen enger zusammen, als wir denken.
Wiederherstellung der mentalen Gesundheit
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Die Wissenschaft hat gezeigt, dass die Routine der Feind des Gedächtnisses ist und zu mentalen Krankheiten führen kann. Wir sollten unser Gehirn dazu bringen, weniger automatische Aktivitäten durchzuführen. So empfiehlt es sich beispielsweise, mehr zu lesen, ins Kino oder spazieren zu gehen, die Ernährung zu ändern, Sport zu treiben, zu spielen, Ausflüge oder Reisen zu planen... Dies sind nur einige der Aktivitäten, die helfen können, das Gehirn gesund zu halten und gleichzeitig degenerativen Krankheiten vorzubeugen.
Das Gehirn ist das delikateste und wertvollste Organ, das wir besitzen. Deshalb ist es so wichtig, es zu schützen. Die mentale Gesundheit ist beispielsweise dafür verantwortlich, unsere Laune zu verbessern, Ziele zu erreichen oder bessere persönliche Resultate zu erzielen.
Im Allgemeinen wissen wir nur sehr wenig darüber, wie wir unser Gehirn pflegen können, doch Wissenschaft und Neuropsychologie haben uns gezeigt, dass ein regelmäßiges Gehirntraining wichtige Vorteile für Personen jedes Alters haben kann, die an krankheits- oder unfallbedingter kognitiver Beeinträchtigung leiden. Auch in der Vorsorge von Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, MS, Parkinson, Chemo-Brain oder anderen Störungen wie Legasthenie und ADHS kann das Gehirntraining von großem Nutzen sein.
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ADHS und mentale Gesundheit
Aufmerksamkeitsdefizit mit Hyperaktivität (ADHS) zählt zu den häufigsten Störungen bei Kindern. Kinder mit ADHS sind bei ihrem Verhalten zu Hause, in der Schule und in Beziehungen mit Gleichaltrigen beeinträchtigt. Wenn diese Störung nicht behandelt wird, kann es zu langfristigen negativen Effekten kommen.
Alzheimer und mentale Gesundheit
Alzheimer-Krankheit (AD) beeinträchtigt das Gedächtnis, die Denkfähigkeit und das Verhalten älterer Personen. Der Fortschritt von Alzheimer ist unaufhaltsam, wobei die Betroffenen allmählich Wissen, das sie während des ganzen Lebens erworben haben, vergessen. Auch die einfachsten alltäglichen Tätigkeiten können nicht mehr abgerufen werden.
Multiple Sklerose, kognitive Erschöpfung und mentale Gesundheit
Die daraus folgenden Gehirnschäden führen zu einer langfristigen Behinderung. Da die Krankheit verschiedenste Bereiche des Zentralnervensystems schädigen kann, leiden die Betroffenen an einem breiten Spektrum an Symptomen.
Chemo-Nebel, Chemo-Brain und mentale Gesundheit
Es ist bekannt, dass Personen, die eine Krebsbehandlung durch Chemotherapie erhalten, in ihrem späteren Leben ein größeres Risiko für kognitive Beeinträchtigungen haben als jene, die nie Chemotherapie erhalten haben. Patienten, die mit höheren Dosen behandelt werden, sind gefährderter als Patienten, die eine normale Chemotherapie erhalten.
Demenz und mentale Gesundheit
Der Ausdruck Demenz im diagnostischen Kontext bezieht sich auf den Verfall und Verlust kognitiver Funktionen (beispielsweise Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis, Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen und logisches Denken), die mit einem breiten Spektrum von neurodegenerativen Krankheiten einhergehen, zum Beispiel Alzheimer, Lewy Bodies Diseases (beispielsweise Parkinson), demyelinisierenden Erkrankungen (beispielsweise Multiple Sklerose) oder Krankheiten wie Alkoholismus und HIV (AIDS).
Parkinson und mentale Gesundheit
Bei der Parkinson-Krankheit (PD) sind vorwiegend beeinträchtigte motorische Funktionen zu verzeichnen. Die Symptome sind Zittern, steife Gliedmaße, langsame Bewegungen und allgemeine posturale Instabilität. An dieser Krankheit leiden meist Personen über 50 Jahre. Die ersten Anzeichen dafür sind sehr subtil und schreiten langsam fort.