Wähle die entsprechende Plattform und kaufe
Probiere einen kostenlosen Monat mit 10 Lizenzen aus.
Wofür ist das Konto?
Willkommen bei CogniFit! Willkommen bei CogniFit für Forscher! CogniFit Healthcare Steigern Sie Ihr Geschäft mit CogniFit ! CogniFit Employee Wellbeing

Du wirst ein persönliches Konto anlegen. Diese Art von Konto soll dir helfen, deine kognitiven Fähigkeiten zu bewerten und zu trainieren.

Sie werden ein Patientenverwaltungskonto erstellen. Dieses Konto soll Fachleuten des Gesundheitswesens (Ärzten, Psychologen...) bei der Diagnose und kognitiven Stimulation helfen.

Du wirst ein Familienkonto anlegen. Dieses Konto ermöglicht deinen Familienmitgliedern den Zugang zu CogniFit-Bewertungen und -Trainings.

Du wirst ein Forschungskonto anlegen. Dieses Konto wurde speziell entwickelt, um Forscher bei ihren Studien in kognitiven Bereichen zu unterstützen.

Du wirst ein Konto zur Verwaltung von Schülern anlegen. Dieses Konto soll bei der Diagnose und Intervention von kognitiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen helfen.

Sie werden ein Unternehmensverwaltungskonto erstellen. Mit diesem Konto können Ihre Mitarbeiter Zugriff auf CogniFit-Bewertungen und -Schulungen erhalten.

Sie werden ein Entwicklerkonto erstellen. Dieses Konto dient der Integration der Produkte von CogniFit in Ihr Unternehmen.

loading

Für die eigene Nutzung (ab 16 Jahren). Kinder unter 16 Jahren können die CogniFit-Plattform für Familien verwenden.

Durch Nutzung der Software bzw. durch deine Registrierung, erklärst du, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Impressum und Datenschutzrichtlinien von CogniFit gelesen sowie verstanden zu haben und anzuerkennen.

Scannen Sie den untenstehenden QR-Code mit Ihrem Telefon, um sich über unsere mobile App zu registrieren und so den ultimativen Komfort und Zugriff auch unterwegs zu genießen!

Verbessern Sie Ihre Erfahrung!

Wenn Sie Ihr Handy nicht zur Hand haben, melden Sie sich hier an

Um eine gute Erfahrung auf diesem Gerät zu genießen, laden Sie unsere App herunter.

Huawei App Gallery

Wenn Sie Ihr Handy nicht zur Hand haben, melden Sie sich hier an

Kognitive Fähigkeiten
Interne Konsistenz
Retest-Reliabilität
Kognitive Flexibilität (Shifting)
0,726
0,842
Geteilte Aufmerksamkeit
0,866
0,85
Weite des Gesichtsfeldes
0,806
0,998
Augen-Hand-Koordination
0,779
0,876
Benennung
0,687
0,782
Fokussierung
1
0,905
Visuelles Scanning
0,862
0,922
Schätzung
0,761
0,986
Inhibition
0,661
0,697
Phonologisches Kurzzeitgedächtnis
0,915
0,698
Kontextgedächtnis
0,884
0,775
Visuelles Kurzzeitgedächtnis
0,866
0,743
Kurzzeitgedächtnis
0,853
0,721
Arbeitsgedächtnis
0,85
0,696
Visuelles Gedächtnis
0,787
0,73
Räumliches Vorstellungsvermögen
0,611
0,907
Visuelle Wahrnehmung
0,751
0,882
Auditive Wahrnehmung
0,652
0,904
Planung
0,765
0,826
Wiedererkennung
0,864
0,771
Reaktionszeit
0,873
0,821
Verarbeitungs-geschwindigkeit
0,888
0,764
Kognitive Bewertung für Forschungen über Depression (CAB-DP)

Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung(Nur in englischer Sprache)Download

Kognitive Bewertung für Forschungen über Depression (CAB-DP)

Innovative neuropsychologische Bewertung für Depression, die ein vollständiges kognitives Screening ermöglicht und mit der das Risiko bewertet werden kann, an dieser Stimmungsstörung zu leiden.

Für wen ist das Training gedacht?

Dieses Produkt steht nicht zum Verkauf zur Verfügung. Dieses Produkt wurde nur für Forschungszwecke konzipiert. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, besuchen Sie die CogniFit-Forschungsplattform!

Zugriff von mehreren Geräten aus

Kognitive Bewertung für Forschungen über Depression (CAB-DP)

Sie werden ein Patientenverwaltungskonto erstellen. Dieses Konto soll Fachleuten des Gesundheitswesens (Ärzten, Psychologen...) bei der Diagnose und kognitiven Stimulation helfen.

Du wirst ein Konto zur Verwaltung von Schülern anlegen. Dieses Konto soll bei der Diagnose und Intervention von kognitiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen helfen.

Du wirst ein Forschungskonto anlegen. Dieses Konto wurde speziell entwickelt, um Forscher bei ihren Studien in kognitiven Bereichen zu unterstützen.

-
+
Anzahl an Bewertungen*

* Die Bewertungslizenzen können für jede Art der Bewertung genutzt werden

 

Computergestützte Detektions- und Bewertungsbatterie der kognitiven Symptome der Depression

Computergestützte Detektions- und Bewertungsbatterie der kognitiven Symptome der Depression

  • Bewertet den Risikoindex für das Vorliegen einer Depression
  • Für Jugendliche, junge Erwachsene und ältere Menschen
  • Testdauer ungefähr 30-40 Minuten
  • Zuverlässigkeitsanalyse der Bewertung - Nur in englischer Sprache Download

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Depression (CAB-DP) von CogniFit ist ein führendes, professionelles Programm, das aus Tests und Aufgaben besteht, die es ermöglichen, Symptome, Merkmale und Fehlfunktionen kognitiver Prozesse im Zusammenhang mit Depressionen zu erkennen und zu bewerten.

Dieser innovative und zuverlässige Online-Depressionstest ist ein Hilfsmittel, das ein vollständiges kognitives Screening ermöglicht, um Schwächen und Stärken zu erkennen, das Risiko für Depressionen zu bestimmen und beeinträchtigte Bereiche zu identifizieren. Dieser psychometrische Test richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene und Senioren, die Risikofaktoren aufweisen. Jeder private oder professionelle Anwender kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie problemlos handhaben.

Der Ergebnisbericht wird nach dem Test, der in der Regel 30 bis 40 Minuten dauert, automatisch erstellt.

Die Diagnose der Depression erfordert eine multidisziplinäre Auswertung und eine gründliche Differenzialdiagnose, um die Möglichkeit auszuschließen, dass die maladaptiven oder dysfunktionalen Symptome durch eine andere affektive Störung oder eine Erkrankung verursacht werden.

Die Krankengeschichte, die klinische Befragung, Fragebögen und klinische Bewertungsskalen für Depressionen sind die wirksamsten Instrumente zur Diagnose einer Depression, obwohl diese nicht zwangsläufig ausreichend sind, um das Ausmaß der krankheitsbedingten kognitiven Beeinträchtigung zu bestimmen. Dafür ist eine gründliche klinische und neuropsychologische Untersuchung notwendig. Es muss berücksichtigt werden, dass CogniFit keine direkte ärztliche Diagnose einer Depression stellen kann. Es wird deshalb empfohlen, diesen umfassenden Depressionstest zusätzlich zur ärztlichen Diagnose und nicht als Ersatz für eine klinische Untersuchung zu verwenden.

Digitalisiertes Protokoll zur Bewertung der Depression (CAB-DP)

Digitalisiertes Protokoll zur Bewertung der Depression (CAB-DP)

Diese umfassende kognitive Bewertung zur Erkennung einer Depression besteht aus einem Fragebogen und einer kompletten neuropsychologischen Testbatterie. Die Durchführung dauert etwa 30 bis 40 Minuten.

Zu Beginn beantwortet die depressionsgefährdete Person einen Fragebogen, der Symptome und Anzeichen im Zusammenhang mit dieser Erkrankung erfasst. Danach absolviert sie verschiedene Übungen und Aufgaben, die in Form von einfachen Computerspielen präsentiert werden.

Fragebogen mit diagnostischen Kriterien

Es werden eine Reihe von leicht zu beantwortenden Screening-Fragen präsentiert, die darauf abzielen, die wichtigsten diagnostischen Kriterien (DSM-5), Anzeichen und Symptome der Depression zu ermitteln.

Neuropsychologische Faktoren und kognitives Profil

Darauf folgen im CAB-DP eine Reihe von Aufgaben zur Beurteilung der wichtigsten neuropsychologischen Faktoren, die in der wissenschaftlichen Literatur für diese Erkrankung identifiziert wurden. Es werden für das Alter des Benutzers entsprechende klinische Skalen und validierte Tests verwendet.

Kompletter Ergebnisbericht

Am Ende des Depressions-Tests erstellt CogniFit einen ausführlichen Ergebnisbericht, der den Risikoindex für das Vorliegen der Störung (niedrig-mittel-hoch) bestimmt und die Symptome und Warnsignale, das kognitive Profil, die Ergebnisanalyse, Empfehlungen und Leitlinien zeigt. Die Ergebnisse liefern wertvolle Informationen und die Grundlage für die Identifikation von Unterstützungsstrategien.

Psychometrische Ergebnisse

Psychometrische Ergebnisse

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Depression (CAB-DP) von CogniFit verwendet patentierte Algorithmen und künstliche Intelligenz (KI), mit denen über tausend Variablen analysiert werden können, um das Risiko für eine Depression mit sehr zuverlässigen psychometrischen Ergebnissen zu bewerten.

Das kognitive Profil des neuropsychologischen Gutachtens ist sehr zuverlässig, konsistent und stabil. Querschnittforschungsdesigns, wie Cronbachs Alpha, haben Werte von rund 0.9 erzielt. Bei Test-Retests konnten Werte um 1 erreicht werden, was für eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit spricht.

Validierungstabelle ansehen

An wen richtet sich das Programm?

An wen richtet sich das Programm?

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Depression (CAB-DP) kann bei Jugendlichen ab 13 Jahren, Erwachsenen und älteren Menschen mit Verdacht auf einen Risikofaktor im Zusammenhang mit Depressionen eingesetzt werden.

Jeder private oder professionelle Anwender kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie problemlos bedienen. Um dieses klinische Programm nutzen zu können, sind keine neurowissenschaftlichen oder Informatikkenntnisse notwendig. Es richtet sich insbesondere an:

Private Nutzer

Den Zustand meines Gehirns überprüfen und meine Stärken und Schwächen herausfinden

Die kognitive Bewertungsbatterie von CogniFit für Depression ermöglicht es dem Nutzer, das Risiko für diese Stimmungsstörung sowie den Zustand des kognitiven Profils zu bewerten. Damit kann er die Symptome erforschen und herausfinden, welche mit Depressionen zusammenhängenden kognitiven Fähigkeiten sich in einem besseren oder schlechteren Zustand befinden.

Gesundheitsexperten

Präzise die eigenen Patienten bewerten und einen vollständigen Ergebnisbericht anbieten

Die neuropsychologische Bewertungsbatterie für Depression von CogniFit ermöglicht es Medizinern, bei der Erkennung, Diagnose und Intervention zu helfen. Die Detektion von Symptomen und kognitiven Fehlfunktionen ist der erste Schritt, um diese affektive Störung zu erkennen und eine Diagnose geeigneter neuropsychologischer Interventionen anzuleiten. Mit dieser leistungsfähigen Patientenverwaltungssoftware können Sie mehrere Variablen untersuchen und komplette, benutzerdefinierte Berichte erstellen.

Familien, Betreuer und Pflegekräfte

Herausfinden, ob eine nahestehende Person ein Risiko für kognitiven Verfall im Zusammenhang mit der Depression aufweist

Die kognitive Bewertungsbatterie für Depression ist ein Hilfsmittel, welches aus einfachen und ansprechenden Tests und Aufgaben besteht, die online ausgeführt werden können. Es erlaubt jedem, ohne Spezialwissen, die verschiedenen neuropsychologischen Faktoren zu bewerten, die bei Depressionen charakteristisch sind. Der umfassende Ergebnisbericht ermöglicht es, das Risiko für die kognitiven Störungen zu bestimmen, die im Zusammenhang mit dieser Störung stehen, und Empfehlungen für jeden Einzelfall zu konkretisieren.

Forscher

Die kognitiven Kapazitäten der Studienteilnehmer messen

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Depression (CAB-DP) von CogniFit haben Forscher die Möglichkeit, auf rigorose und bequeme Weise die mit Depressionen zusammenhängenden kognitiven Kapazitäten der Studienteilnehmer zu messen.

Vorteile

Vorteile

Das computergestützte Programm zur präzisen und schnellen Bewertung von Symptomen, Schwächen und Stärken sowie Merkmalen und Störungen der durch Depression beeinträchtigten kognitiven Prozesse bietet verschiedene Vorteile:

PROFESSIONELLES TOOL

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Depression (CAB-DP) von CogniFit ist ein professionelles Hilfsmittel, das von Spezialisten für affektive Störungen entwickelt wurde. Die kognitiven Tests sind patentiert. Dieses führende Instrument wird weltweit von der wissenschaftlichen Gemeinschaft, Hochschulen, Universitäten, Familien, Stiftungen und medizinischen Zentren eingesetzt.

EINFACHE VERWALTUNG

Jeder private oder professionelle Anwender (Gesundheitsexperte, Familienmitglied, etc...) kann diese neuropsychologische Bewertungsbatterie für die Depression persönlich bedienen, ohne dabei Kenntnisse über Neurowissenschaften oder Informatik besitzen zu müssen. Das interaktive Format ermöglicht eine agile und effiziente Verwaltung.

BENUTZERFREUNDLICH

Alle klinischen Aufgaben werden komplett automatisiert dargeboten. Die Aufgaben werden in Form von unterhaltsamen interaktiven Spielen dargestellt, um die Motivation und das Verständnis zu fördern.

DETAILLIERTER ERGEBNISBERICHT

Die kognitive Bewertung für Patienten mit Depression (CAB-DP) ermöglicht eine schnelle und präzise Rückmeldung und erstellt ein vollständiges Analysesystem der Ergebnisse. Es ermöglicht klinische Symptome, Schwächen, Stärken und Risiken zu erkennen und zu verstehen.

ANALYSE UND EMPFEHLUNGEN

Diese leistungsfähige Software erlaubt es, mehr als tausend Variablen zu analysieren und bietet sehr spezifische, auf die Bedürfnisse jeder Person abgestimmte, Empfehlungen.

In welchen Fällen ist es ratsam, diesen Depressions-Test anzuwenden?

In welchen Fällen ist es ratsam, diesen Depressions-Test anzuwenden?

Mit dieser Bewertungsbatterie kann das Risiko für Symptome und kognitive Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Depressionen bei Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen zuverlässig bewertet werden.

Besteht der Verdacht auf eine Depression oder damit einhergehende Beeinträchtigungen, sollte diese Bewertung so bald wie möglich erfolgen. Wenn diese Krankheit frühzeitig diagnostiziert wird, ist die Behandlung und Stimulation einfacher, um damit funktionalen Beeinträchtigungen entgegenzuwirken.

Wenn die Krankheit jedoch nicht frühzeitig erkannt oder behandelt wird, erschwert dies alltägliche Funktionen und kann zu Problemen am Arbeitsplatz sowie im sozialen, emotionalen oder familiären Bereich führen.

Eine Depression kann zu einem generellen Verfall und zu Schwierigkeiten im akademischen, beruflichen und sozialen Umfeld führen. Grundsätzlich unterscheidet man folgende Situationen:

V2_ASSESS_Test_depresion_CASES_SUBTIPOS
Die charakteristischsten Symptome
Beschreibung
V2_ASSESS_Test_depresion_CASES_SINT_1
Affektive Symptome
Körperliche Symptome
Kognitive Symptome
Assoziierte Symptome

Affektive Symptome

Bei depressiven Störungen sind Traurigkeit, Interessenlosigkeit, Schuldgefühle oder Hoffnungslosigkeit die wichtigsten affektiven Symptome. Dopamin und Serotonin sind die wichtigsten Neurotransmitter, die den emotionalen Zustand regulieren. Es ist gezeigt worden, dass eine verringerte dopaminerge und serotonerge Aktivität mit der Depression in Zusammenhang stehen könnte und die depressiven Symptome wie Traurigkeit oder Apathie verursachen kann.

Körperliche Symptome

Depressive Störungen stehen im Zusammenhang mit dem chemischen Ungleichgewicht der Neurotransmitter. Es gibt körperliche Empfindungen, die sich im Laufe der Depression zeigen können, wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Appetitlosigkeit oder Schlafstörungen. Wenn diese Symptome auftreten, ist es empfehlenswert den Depressions-Test CAB-DP von CogniFit durchzuführen.

Kognitive Symptome

Die Depression steht im Zusammenhang mit einer Reihe kognitiver Defizite, die zusätzlich zu negativen Auswirkungen, die sie auf den Alltag der Person haben, zur Verstärkung und Festigung der affektiven Störung beitragen. Die wissenschaftliche Literatur zeigt immer wieder, dass Menschen mit Depressionen gewisse Schwierigkeiten unter anderem in Bezug auf die Aufmerksamkeit und die kognitive Flexibilität haben.

Assoziierte Symptome

Bei den affektiven Störungen treten als Begleiterscheinungen assoziierte Symptome wie Reizbarkeit, Weinen, Substanzkonsum oder Gewichtsveränderungen auf. Diese assoziierten Symptome sind sehr wichtig, um das Vorliegen einer Depression erkennen zu können. Sie stehen im Zusammenhang mit den vorherig genannten Symptomen.

V2_ASSESS_Test_depresion_CASES_SINT_1_5

V2_ASSESS_Test_depresion_CASES_SINT_1_5_A

V2_ASSESS_Test_depresion_CASES_SINT_1_6

V2_ASSESS_Test_depresion_CASES_SINT_1_6_A

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Beschreibung des Fragebogens mit diagnostischen Kriterien

Die Depression ist durch eine Reihe von Symptomen und klinischen Anzeichen gekennzeichnet. Diese Indikatoren lassen vermuten, dass diese Störung vorliegt. Der erste Teil der Bewertung für Patienten mit Depression von CogniFit (CAB-DP) besteht daher aus einem Screening-Fragebogen mit altersgerechten Fragen, die an die wichtigsten diagnostischen Kriterien, Anzeichen und Symptome der Depression angepasst sind.

Die gestellten Fragen ähneln denen, die in einem diagnostischen Handbuch, einem klinischen Fragebogen oder einer Bewertungsskala zu finden sind, wurden jedoch vereinfacht, um von praktisch jedem verstanden und beantwortet werden zu können.

Diagnostische Kriterien für Jugendliche ab 13 Jahren, Erwachsene und Senioren

Besteht aus einer Reihe von leicht zu beantwortenden Items, die vom für die Auswertung verantwortlichen Experten oder von der Person, die den Depressions-Test durchführt, ausgefüllt werden können. Der Fragebogen enthält Fragen zu folgenden Bereichen: Affektive Symptome (Traurigkeit, Schuldgefühle, Hoffnungslosigkeit...), körperliche Symptome (Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schlafstörungen...) und damit assoziierte Symptome (Reizbarkeit, Gewichtsveränderungen, Substanzkonsum...).

Beschreibung der Batterie zur Beurteilung neuropsychologischer Faktoren die bei der Depression beteiligt sind

Beschreibung der Batterie zur Beurteilung neuropsychologischer Faktoren die bei der Depression beteiligt sind

Veränderungen verschiedener kognitiver Fähigkeiten können auf eine Depression hinweisen. Das allgemeine Profil der kognitiven Fähigkeiten gibt Aufschluss darüber, wie stark das Ausmaß der kognitiven Beeinträchtigung ist. Verschiedene emotionale, körperliche und assoziierte Symptome können auf Defizite in den kognitiven Fähigkeiten zurückzuführen sein. Diese Bereiche und kognitiven Fähigkeiten werden mit dem Depressionstest (CAB-DP) bewertet.

Bewertete kognitive Fähigkeiten
Kognitive Fähigkeiten

Aufmerksamkeit

Fähigkeit, Ablenkungen auszublenden und sich auf relevante Information zu konzentrieren.

Hervorragend

7.6% über dem Durchschnitt

Geteilte Aufmerksamkeit

Die geteilte Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit des Gehirns, sich gleichzeitig auf unterschiedliche Reize oder Aufgaben zu konzentrieren und so den zahlreichen Umgebungsreizen gerecht zu werden. Die geteilte Aufmerksamkeit scheint nicht nur mit Depressionen zusammenzuhängen, sondern gibt auch Auskunft über mögliche Behandlungserfolge, die Linderung von Symptomen und das Risiko für einen Rückfall. Beeinträchtigungen der geteilten Aufmerksamkeit können durch geringere Aufmerksamkeitsressourcen oder Aktivierungs- und/oder Kontrollprobleme im Zusammenhang mit diesen Aufmerksamkeitsressourcen in der exekutiven Zentrale erklärt werden.

689Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Fokussierung

Fokussierte Aufmerksamkeit und Depression. Die fokussierte Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns unsere Aufmerksamkeit auf einen Reiz zu richten, unabhängig von der Dauer der Fokussierung. Häufig fällt es Personen mit Depressionen schwer, die Aufmerksamkeit auf die relevanten und angemessenen Reize oder Ereignisse einer Situation zu lenken, stattdessen fixieren sie sich auf die negativen Umstände und Gedanken.

452Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Inhibition

Die Inhibition oder inhibitorische Kontrolle bezieht sich auf die Fähigkeit, impulsive (oder automatische) Reaktionen zu kontrollieren oder zu hemmen, um durch logisches Denken und die Aufmerksamkeit entsprechende Reaktionen zu generieren. Menschen mit Depressionen können Schwierigkeiten darin haben, negative Gedanken zu hemmen und zeigen häufig gleichzeitig eine übermäßige Inhibition, die zu einer Verhaltensblockade führt.

551Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Aktualisierung

Die Aktualisierung (Updating) ist die Fähigkeit, Handlungen und Verhaltensweisen während einer Aufgabenausführung zu überwachen, um zu gewährleisten, dass diese nach dem zuvor festgelegten Aktionsplan ausgeführt wird. Menschen mit dieser Störung können kognitive Probleme in Bezug auf die Überwachung ihres eigenen Verhaltens aufweisen, indem sie vor allem davon ausgehen, dass sie die Aufgaben schlechter machen, als sie es eigentlich tun.

574Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Gedächtnis

Fähigkeit, neue Information zu speichern oder zu verarbeiten und Erinnerungen aus der Vergangenheit abzurufen.

Hervorragend

7.5% über dem Durchschnitt

Kurzzeitgedächtnis

Kurzzeitgedächtnis und Depression. Das Kurzzeitgedächtnis ist die Fähigkeit, eine gewisse Menge an Information über einen kurzen Zeitraum zu speichern. Ein Ungleichgewicht in den Neurotransmittern und neurofunktionale Veränderungen, wie die Verringerung des Volumens des Hippocampus, können Ursachen dafür sein, dass Menschen mit Depressionen Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis aufweisen.

727Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Arbeitsgedächtnis

Arbeitsgedächtnis und Depression. Das Arbeitsgedächtnis kann als eine Serie von Prozessen definiert werden, die es uns erlauben, kurzfristig Information zu speichern und zu verarbeiten und komplexe kognitive Aufgaben, wie beispielsweise Sprachverständnis, Lesen, Lernen oder logisches Denken, durchzuführen. Gedächtnisstudien bei Patienten mit Depressionen haben immer wieder gezeigt, dass Betroffene Schwierigkeiten mit Arbeitsgedächtnisaufgaben haben.

512Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Koordination

Fähigkeit, präzise und geordnete Bewegungen effizient auszuführen.

Hervorragend

8.5% über dem Durchschnitt

Augen-Hand-Koordination

Augen-Hand-Koordination und Depression. Die Augen-Hand-Koordination ist die Fähigkeit, mittels der über die Augen erhaltenen Informationen, die Bewegung der Hand zu steuern. Wenn es zu Veränderungen dieser Kapazität kommt, wie bei der Depression, lässt sich eine motorische Ungeschicktheit beobachten, sowie Schwierigkeiten bei der Verarbeitung und Präzision. Einige Studien zeigen, dass die Augen-Hand-Koordination bei Patienten mit Depressionen durch den Dopaminmangel beeinträchtigt sein kann.

471Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Reaktionszeit

Reaktionszeit und Depression. Die Reaktionszeit bezieht sich auf die Zeit, die vergeht, von dem Zeitpunkt an dem wir etwas wahrnehmen, bis zur Reaktion darauf. Menschen mit Depressionen haben oft eine verlangsamte Reaktionszeit.

665Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Wahrnehmung

Fähigkeit, Reize aus der Umwelt zu interpretieren.

Hervorragend

8.3% über dem Durchschnitt

Räumliches Vorstellungsvermögen

Räumliches Vorstellungsvermögen und Depression. Das räumliche Vorstellungsvermögen beschreibt die Fähigkeit sich im Bezug auf die Welt positionieren und die uns umgebenden Objekte räumlich interpretieren zu können. Bei depressiven Störungen kann es zu räumlicher und zeitlicher Desorientierung kommen.

606Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Visuelle Wahrnehmung

Visuelle Wahrnehmung und Depression. Die visuelle Wahrnehmung ist die Fähigkeit, die über die Augen aufgenommene Information in Form von Licht des sichtbaren Spektrums, zu interpretieren. Es wurde über Veränderungen der visuellen Wahrnehmung depressiver Patienten berichtet. Diese Veränderungen können in Extremfällen dazu führen, dass Betroffene Schwierigkeit darin haben Unterschiede in Schwarz-Weiß-Kontrasten gut zu erkennen.

728Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Logisches Denken

Fähigkeit, aufgenommene Information effizient zu verarbeiten (zu organisieren, zu assoziieren...).

Hervorragend

8.4% über dem Durchschnitt

Planung

Planungsfähigkeit und Depression. Die Planung ist die Fähigkeit mental auf die beste Weise zu organisieren, wie man ein zukünftiges Ziel erreicht. Menschen mit Depressionen zeigen in der Regel eine veränderte Planungsfähigkeit, was zu Problemen bei der Strukturierung des Denkens und Planens im Alltag führen kann.

586Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Verarbeitungs-geschwindigkeit

Verarbeitungsgeschwindigkeit und Depression. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit bezeichnet die Zeit die jemand benötigt, um Informationen zu verarbeiten. Bei Patienten mit depressiven Störungen ist der Organismus sowohl auf körperlicher als auch geistiger Ebene verlangsamt, was zu langsameren Gedankengängen führt.

504Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Kognitive Flexibilität (Shifting)

Kognitive Flexibilität und Depression. Die kognitive Flexibilität ist die Fähigkeit des Gehirns, das Verhalten und Gedanken an neue, sich verändernde oder unerwartete Ereignisse anzupassen. In der Depression verwandeln sich negative Gedanken, Schuldgefühle und eine verminderte Selbstwirksamkeitserwartung zu Grübeln und einem gedanklichen Teufelskreislauf, aus dem es schwierig ist wieder rauszukommen.

456Dein Punktestand

400Altersspezifischer Durchschnitt

Enthaltene Bewertungsaufgaben

Unsere digitalen kognitiven Assessments

Digitale Tests von CogniFit wurden entwickelt, um bestimmte Bereiche der Kognition zu messen, und werden gruppiert, um kundenspezifische Batterien zu bilden, die auf den einzigartigen Anforderungen des Studiendesigns und der Population basieren. Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Tests und wie sie die einzigartigen Anforderungen Ihrer Studie unterstützen können, indem Sie die Details und Demos unten erkunden.

Klopftest

Der REST-HECOOR-Schnelligkeitstest wurde basiert auf dem klassischen Finger-Tapping-Test aus der NEPSY-Testbatterie (Korkman et al., 1998). Der Testteilnehmer muss so schnell und so oft wie möglich 10 Sekunden lang mit der Maus oder bei Verwendung eines Touchscreen-Geräts mit dem Finger auf einen bestimmten Bereich des Bildschirms tippen. Die Anzahl der Klicks und ob diese innerhalb oder außerhalb des festgelegten Bereichs erfolgen, sind Daten, die bewertet werden.

Psychomotorischer Wachsamkeitstest

Der Resolutionstest REST-SPER wurde von den klassischen Paradigmen der Go/No Go Aufgabe (Gordon &; Caramazza, 1982), dem Continuous Performance Test (Conners, 1989; Epstein et al., 2001) und der Psychomotor Vigilance Task (Dinges & Powell, 1985) inspiriert. Der Testteilnehmer muss schnell auf die Kreise klicken, die auf dem Bildschirm erscheinen, und die Sechsecke ignorieren, falls sie auftauchen. In der Aufgabe gibt es 16 Elemente nur aus Kreisen und 8 Elemente aus Kreisen und Sechsecken. Für jedes Item werden Daten über die Reaktionszeit, die Reaktionsgenauigkeit und die Entfernung zwischen dem Cursor und dem Mittelpunkt des Ziels erfasst.

Visueller Arbeitsgedächtnistest

Der Konzentrationstest VISMEM-PLAN basiert auf dem Corsi-Blocktapping-Test (Corsi, 1972; Kessels et al., 2000; Wechsler, 1945). Im ersten Teil der Aufgabe werden einige Kreise innerhalb einer festgelegten Menge von Kreisen beleuchtet. Der Testteilnehmer muss sich merken, welche Kreise aufleuchten, und dann versuchen, die Abfolge in der richtigen Reihenfolge zu reproduzieren. Im zweiten Teil der Aufgabe wird eine Verzögerung von 4 Sekunden zwischen dem ersten und dem zweiten Bildschirm eingefügt, damit sich der Benutzer länger an die Information erinnern muss.

Auge-Hand-Koordinationstest Feste Flugbahn und vorhersehbare Richtung

Der UPDA-SHIF-Synchronisationstest basiert auf dem Vienna Test System (VST) (Whiteside, 2002). Bei dieser Aufgabe wird der Benutzer aufgefordert, einem Ball, der sich entlang einer Flugbahn bewegt, aufmerksam und genau zu folgen. Der Abstand in Pixeln zwischen dem Mittelpunkt der Kugel und dem vom Benutzer bewegten Cursor wird berücksichtigt.

Multimodaler lexikalischer Gedächtnistest

Der Identifikationstest COM-NAM basiert auf dem Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983) und dem WAIS-III Vocabulary Test (Wechsler, 1997). Für jedes angezeigte Objekt muss der Benutzer zwischen drei Möglichkeiten wählen: 1. Das Objekt wird in der Aufgabe zum ersten Mal präsentiert. 2. Bei der letzten Präsentation wurde der Name des Objekts vorgelesen. 3. Bei der letzten Präsentation war das Bild zu sehen.

Ziffernspannentest

Der Sequenzentest WOM-ASM basiert auf dem klassischen direkten und indirekten Zifferntest des WAIS-III (Wechsler, 1997). Der Testteilnehmer muss immer längere Zahlenfolgen abrufen und wiedergeben, die einzeln auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufgabe beginnt mit einer Folge von zwei Zahlen.

Lexikalischer Gedächtnistest

Der REST-COM Abfragetest basiert auf dem klassischen Boston Naming Test (Kaplan et al., 1983), dem WAIS-III Wortschatztest (Wechsler, 1997), dem Attention Variables Test (Greenberg et al., 1996) und dem Rey Auditory Verbal Learning Test (Schmidt, 1994). Es wird eine Reihe von Objekten angezeigt. In einem neuen Satz von Objekten muss der Testteilnehmer danach nur jene Objekte erkennen, die zuvor gezeigt wurden. Dieses neue Set kann Bilder oder gesprochene Worte enthalten.

Stroop-Test

Der INH-REST-Äquivalenztest basiert auf dem klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935). Der Teilnehmer wird aufgefordert, die Leertaste (go) nur dann zu drücken, wenn die Wörter auf dem Bildschirm in der gleichen Farbe gedruckt sind. Er darf nicht drücken (no go), wenn die Wörter nicht mit der gedruckten Farbe übereinstimmen.

Geteilter Aufmerksamkeitstest

Der DIAT-SHIF-Simultaneitätstest ist vom klassischen Stroop-Test (Stroop, 1935), dem Wiener Testsystem (Whiteside, 2002) und dem Test der Aufmerksamkeitsvariablen (Greenberg et al., 1996) abgeleitet. Der Benutzer muss einen sich in alle Richtungen bewegenden und drehenden Ball auf dem Bildschirm genau verfolgen und gleichzeitig eine Variante des Stroop-Tests durchführen.

Gehirn und Depression

Gehirn und Depression

Trotz des enormen Interesses, die Ursachen der Depression zu identifizieren, sind die genauen Mechanismen und die zerebralen Folgen noch nicht ausreichend erforscht. Emotionale, verhaltensbezogene und kognitive Auswirkungen der Depression entstehen durch spezifische Veränderungen im Gehirn. Diese finden vor allem im limbischen System und im präfrontalen Kortex statt, die eng miteinander in Verbindung stehen.

1 Das Limbische System

Das limbische System besteht aus einer Reihe von Hirnstrukturen, die im Großen und Ganzen für die Identifikation und Steuerung unserer Emotionen verantwortlich sind. Die Strukturen des limbischen Systems, die in der Depression verändert zu sein scheinen, sind vor allem der Hippocampus, die Amygdala, die Basalganglien, der anteriore cinguläre Kortex und der Hypothalamus. Einige Studien zeigen eine Verringerung des Volumens des Hippocampus bei Menschen mit Depressionen. Diese Veränderungen erklären einige der kognitiven Probleme, die im Zusammenhang mit dieser Erkrankung auftreten.

2 Der Präfrontale Kortex

Der präfrontale Kortex befindet sich im vordersten anterioren Teil des Gehirns und ist verantwortlich für Funktionen höherer Ordnung, wie beispielsweise der Planung und anderer exekutiver Funktionen. Es wurden bei Menschen mit Depressionen besonders der dorsolaterale präfrontale Kortex und der orbitofrontale präfrontale Kortex als beeinträchtigte Bereiche identifiziert. Der dorsolaterale präfrontale Kortex steht im Zusammenhang mit der Initiative, der Redeflüssigkeit, der Inhibition, der kognitiven Flexibilität, der Selbstregulierung, der Planung und Entscheidungsfindung. Dies sind Eigenschaften die in der Regel bei der Depression beeinträchtigt sind. Der orbitofrontale Kortex, der hauptsächlich bei sozialem Verhalten und der Persönlichkeit eine Rolle spielt, zeigt ebenfalls eine Volumenreduktion bei Menschen mit Depressionen.

3 Locus coeruleus

Abfall des Noradrenalinspiegels: In der Depression gibt es eine Abnahme dieses Neurotransmitters, der eng mit der Initiative, Sprachflüssigkeit, Hemmung, kognitiver Flexibilität, Selbstregulierung, Planung, Entscheidungsfindung und Aufmerksamkeit verbunden ist, die normalerweise bei der Depression verändert sind.

4 Raphe-Kerne

Abfall des Serotoninspiegels: Serotonin spielt eine entscheidende Rolle für die positive oder negative Stimmung. Wenn der Serotoninspiegel sinkt, sinkt auch das Glücksgefühl. Es ist auch an der Verdauung, der Körpertemperatur und dem Schlaf beteiligt.

5 Hippocampus

Der Hippocampus ist das zerebrale Zentrum des Gedächtnisses. Es hat sich gezeigt, dass bei Patienten mit Depressionen nach jahrelanger Krankheit der Hippocampus kleiner und geschrumpft war, was einen großen Einfluss auf alle kognitiven Fähigkeiten im Zusammenhang mit dem Gedächtnis hat.

Kundendienst

Kundendienst

Wenn du Fragen über die Funktionsweise, die Verwaltung oder die Interpretation der Bewertungsdaten hast, kannst du uns jederzeit kontaktieren. Unser Expertenteam wird alle deine Zweifel ausräumen und dir weiterhelfen.

Jetzt kontaktieren

Wissenschaftliche Referenzen

Wissenschaftliche Referenzen

  • Preiss, M., Shatil, E., Cermáková, R., Cimermanová, D., Ram, I. Personalized Cognitive Training in Unipolar and bipolar Disorder: A Study of Cognitive Functioning. Front hum Neurosci. 2013 May, 8(108):1-10.
  • Penninx, B., Milaneschi, Y., Lamers, F., Vogelzangs, N. Understanding the somatic consequences of depression: biological mechanisms and the role of depression symptom profile. BMC Medicine. 2013 May 11(129):1-14.
  • American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5), Fifth edition. 2013.
  • Abramson, L. Y., Metalsky, G. I., Allow, L.B. Hopelessness depression: A theory-based subtype of depression. Psychological Review. 1989, 96(2):358-372.
  • Beck, A. T., Steer, R. A., Beck, J. S., Newman C. F. Hopelessness, Depression, Suicidal Ideation, and Clinical Diagnosis of Depression. Suicide and Live-Threatening Behavior. 1993, 23(2):139-145.
  • Netler, E. J., Barrot, M., DiLeone, R. J., Eisch, A. J., Gold, S. G., Monteggia, L. M. Neurobiology of Depression. Neuron. 2002 Mar 34(1):13-25.
  • Brintzenhofe-Szoc, K. M., Levin, T. T., Li, Y., Kissane, D. W., Zabora, J. R. Mixed Anxiety/Depression Symptoms in a Large Cancer Cohort: Prevalence by Cancer Type. Psychosomatics. 2009 Jul 50(4):383-391.
  • Collins, M. M., Corcoran, P., Perry, I. J. Anxiety and depression symptoms in patients with diabetes. Diabetic Medicine. 2009 Feb 26(2):153-161.
  • Kannis-Dymand, L., Hughes, E., Mulgrew, K., Carter, J. D., Love, S. Examining the roles of metacognitive beliefs and maladaptive aspects of perfectionism in depression and anxiety. Behav Cogn Psychother. 2020 Mar 16:1-12.
  • Weissman, M. M, Bland, R. C., Canino, G. J., Faravelli, C., Greenwald, S., Hwu, H., Joyce, P-R., Karam, E. G., Lee, C., Lelouch, J., Lépine, J., Newman, S. C., Rubio-Stipec, M., Wells, J. E., Wickramaratne, P. J., Wittchen, H., Yeh, E. Cross-National Epidemiology of Major Depression and Bipolar Disorder. JAMA. 1996, 276(4):293-299.
  • Tsuno, N., Besset, A., Ritchie, L. Sleep and Depression. The Journal of Clinical Psychiatry. 2005, 66(10):1254-1269.
  • Whitton, A. E., Treadway, M. T., Pizzagalli, D. A. Reward processing dysfunction in major depression, bipolar disorder and schizophrenia. Curr Opin Psychiatry. 2015 Jan 28(1):7-12.
  • Agid, O., Shapira, B., Zislin, J., Ritsner, M., Hanin, B., Murad, H., Troudart, T., Bloch, M., Heresco-Levy, U., Lerer, B. Environment and vulnerability to major psychiatric illness: a case control study of early parental loss in major depression, bipolar disorder and schizophrenia. Molecular psychiatry. 1999, 4:163-172.
  • Nolen-Hoeksema, S. Gender Differences in Depression. SAGE journals. 2001 Oct 10(5): 173-176.
  • Sjöberg, L., Karlsson, B., Atti, A., Skoog, I., Fratiglioni, L., Wang, H. Prevalence of depression: Comparisons of different depression definitions in population-based samples of older adults. Journal of Affective Disorders. 2017 Oct 221: 123-131.
  • Martínez-Arán, A., Vieta, Eduard, Reinares, M., Colom, F., Torrent, C., Sánchez-Moreno, J., Benabarre, A., Goikolea, J. M., Comes, M., Salamero, M. Cognitive Function Across Manic or Hypomanic, Depressed, and Euthymic States in Bipolar Disorder. The American Journal of Psychiatry. 2004 Feb 161(2):262-270.
  • Rock, P. L., Roiser, J. P., Reidel, W. J., Blackwell, A. D. Cognitive impairment in depression: a systematic review and meta-analysis Cambridge University Press. 2013 Oct 44(10):2029-2040.
  • Matrazziti, D., Consoli, G., Picchetti, M., Carlini, M., Faravelli, L. Cognitive impairment in major depression. European Journal of Pharmacology. 2010 Jan 626(1):83-86.
  • Reifler, B. V., Larson, E., Hanley, R. Coexistence of cognitive impairment and depression in geriatric outpatients. The American Journal of Psychiatry. 1982, 139(5):623-626.
  • Werner, N. S., Meindl, T., MAterne, J., Engel, R. R., Huber, D., Riedel, M., Reiser, M., Henning-Fast, K. Functional MRI study of memory-related brain regions in patients with depressive disorder. Journal of Affective Disorders. 2009 Dec 119(1-3):124-131.
  • López-Figueroa, A. L., Norton, C. S., López-Figueroa, M. O., Armellini-Dodel, D., Burke, S., Akil, H., López, J. F., Watson, S. J. Serotonin 5-HT1A, 5-HT1B, and 5-HT2A receptor mRNA expression in subjects with major depression, bipolar disorder, and schizophrenia. Biological Psychiatry. 2004 Feb 55(3):225-233.
  • Kato, T. Molecular genetics of bipolar disorder and depression. Psychiatry and Clinical Neurosciences. 2007 Feb 61(1):3-19.
  • Fried, E. I., Epskamp, S., Nesse, R. M., Tuerlinckx, F., Borsboom D. What are ‘good’ depression symptoms? Comparing the centrality of DSM and non-DSM symptoms of depression in a network analysis. Journal of Affective Disorders. 2016 Jan 189:314-320.
  • Boyd, J. H., Weissman, M. M., Thompson, W. D., Myers, K. Screening for Depression in a Community Sample. Understanding the Discrepancies Between Depression Symptom and Diagnostic Scales. Arch gen Psychiatry. 1982 Oct 39(10):1195-1200.
  • McIntyre R. S., Filteau, M., Martin, L., Patry, S., Carvalho, A., Cha, D. S., Barakat, M, Miguelez, M. Treatment-resistant depression: Definitions, review of the evidence, and algorithmic approach. Journal of Affective Disorders. 2014 Mar 156:1-7.
  • Berman, R. M., Narasimhan, Meera, Charney, D. S. Treatment-refractory depression: Definitions and characteristics. Depression & Anxiety. 1997 Dec 5(4):154-164.
  • Fava, M. Diagnosis and definition of treatment-resistant depression. Biological Psychiatry. 2003 Apr 53(8):649-659.
  • Fava, M., Davidson, K. G. Definition and epidemiology of treatment-resistant depression. Psychiatric Clinics of North America. 1996 Jun 19(2):179-200.

Bitte E-Mail-Adresse eingeben