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Hilfe um Schlafstörungen zu bekämpfen
Diese Seite ist rein informativ. Wir verkaufen keine Produkte zur Behandlung von Krankheiten. Die Produkte von CogniFit zur Behandlung von Krankheiten befinden sich derzeit in der Validierungsphase. Wenn du daran interessiert bist, besuche die CogniFit-Plattform für Forscher.
  • Stimuliert Gehirnmodule, die speziell für den Schlaf verwendet werden.

  • Hilft gegen nächtliches Erwachen.

  • Minimisiert die Einschlafzeit. Versuche es gratis!

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Gehirnstimulationsprogramm zur Behandlung von Schlafstörungen.

Wie kann man Schlafstörungen bekämpfen? Kontrollierte wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass das CogniFit Gehirnstimulationsprogramm eine wirksame, nicht-pharmakologische Behandlung von Schlafstörungen darstellen kann. Damit können Schlafstörungen reduziert und überwunden werden.

Das Programm wurde von einem Team von Neurologen und kognitiven Psychologen entwickelt, die Schlafstörungen erforschen und die neuesten Erkenntnisse nutzen, um einfache Gehirntrainings zu entwickeln, die helfen, die Neuroplastizität zu fördern.

Diese Übungen können online durchgeführt werden. Man benötigt dafür nur 20 Minuten Training 2 bis 3 Mal in der Woche, um Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen effizient zu reduzieren.

Das für Schlafstörungen zuständige Forschungsteam von CogniFit hat daran gearbeitet, eine strong>nicht-pharmakologische Lösung zu finden, um Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen zu behandeln, indem dem Gehirn beigebracht wird, übermäßige Alarmbereitschaft, die zu Schlafproblemen führt, zu kontrollieren.

Ursachen für Schlafstörungen sind hauptsächlich psychischer Ursache, so dass auch hier angesetzt werden muss, um Schlafstörungen effektiv zu behandeln. Die meisten Therapien bestehen aus der Verabreichung von Schlaftabletten, die Risiken mit sich bringen und nicht die Ursache des Problems behandeln. Die Einnahme von Schlafmitteln zu reduzieren ist wichtig, um die Lebensqualität von Personen mit Schlafstörungen zu verbessern.

Viele Experten empfehlen CogniFit als innovative, effektive Alternative zur Behandlung von Schlafstörungen. Es konnte bestätigt werden, dass das Kognitive Stimulationsprogramm zu einer deutlich besseren Schlafqualität und längeren Schlafdauer führen kann. Dies beruht darauf, dass die CogniFit Gehirntrainings spezifische Gehirnnetzwerke aktivieren, die mit der Schlaffähigkeit zusammenhängen. Durch das Training dieser leistungsstarken kognitiven Fähigkeiten kann man schneller einschlafen und die Anzahl des nächtlichen Erwachens reduzieren. CogniFit kann eine effektive, nicht-pharmazeutische Behandlung gegen Schlafstörungen darstellen, die folgende Verbesserungen erzielen kann:

  • Reduzierung der Schlaf-Latenz

    : Die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird, kann reduziert werden.
  • Verbesserung der Schlafeffizienz

    : Schlafstörungen können gelindert und die Schlafqualität verbessert werden.

Die Effektivität der CogniFit Gehirntrainingsübungen gegen Schlafstörungen wurde wissenschaftlich validiert und in Krankenhäusern, Universitäten und verschiedenen Bevölkerungsgruppen weltweit getestet.

CogniFit Technologie

Klinisch validiert

Übungen: Wie kann eine Schlafstörung behandelt werden?

Schlafstörungen: Personalisierte Bewertung 1

Personalisierte Bewertung und Diagnose, automatische Erkennung des Schweregrades.

Unsere Behandlungspläne gegen Schlafstörungen2

Verbessert die am meisten beeinträchtigten Gehirnfähigkeiten.

Nichtpharmakologische Lösung für Schlafstörungen 3

Stärkt spezifische Gehirnbereiche, die mit Schlafstörungen in Verbindung stehen.

Behandlung von Schlafstörungen

Die Verwendung von CogniFit ist sehr einfach. Du musst dich nur registrieren, um ein personalisiertes Training zu erhalten. Durch ganz einfache Gehirntrainings kann die kognitive Gesundheit des Nutzers bewertet werden. Das Programm benutzt das Feedback der Bewertung in Kombination mit adaptiven Algorithmen, um das Training den speziellen Bedürfnissen jedes einzelnen Nutzers anzupassen. Versuche es!

Warum kann das CogniFit Gehirnstimulationsprogramm eine effektive Art sein, Schlafstörungen zu behandeln?

Zahlreiche Studien zeigen die vorteilhaften Wirkungen der kognitiven Stimulation zur Behandlung von Schlafstörungen. Durch die Verbesserung bestimmter Gehirnfähigkeiten kann die Schlafstruktur verändert werden und so können Schlafstörungen bekämpft werden.

Aus neuen Befunden geht hervor, dass Personen, die an Schlafstörungen leiden, dieselben Muster kognitiver Defizite aufweisen. Das CogniFit Gehirntrainingsprogramm gegen Schlafstörungen wurde spezifisch für die kognitive Rehabilitation dieser geschwächten Fähigkeiten entwickelt. Wie lassen sich Schlafstörungen behandeln?:

  • Visuelles Scanning

    und

    Arbeitsgedächtnis

    : Eine Verbesserung dieser kognitiven Fähigkeiten wird mit einem besseren Schlaf in Verbindung gebracht. Dadurch kann die Zeit des Einschlafens verkürzt werden.
  • Benennung

    : Diese Fähigkeit wird mit der Anzahl des nächtlichen Aufwachens assoziiert. Sie ist der Schlüssel dafür, die ganze Nacht durchzuschlafen.
  • Inhibition

    : Hier geht es um eine verbesserte Schlafdauer, diese Fähigkeit hilft also, länger zu schlafen.

Behandlung von Schlafstörungen

Wissenschaftliche Validierung: Studien, welche die Effizienz des kognitiven Trainings in der Behandlung von Schlafstörungen bestätigen.

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Das personalisierte Programm von CogniFit hilft, die Schlafqualität erwachsener Personen, die an Schlafstörungen leiden, zu verbessern (Schlaf-Latenz und Schlafeffizienz). Die ganze Studie ansehen

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Erwachsene mit Schlafstörungen zeigen ein Muster kognitiver Beeinträchtigung in ganz spezifischen Bereichen auf. Einige davon sind: Aufmerksamkeit, Reaktionszeit und Zugang zu Informationen, die sich im Bereich des semantischen Gedächtnisses befinden (Benennung). Die ganze Studie ansehen

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Die Bewertung kognitiver Fähigkeiten durch CogniFit ermöglicht es, schädliche Auswirkungen von Schlafstörungen auf bestimmte kognitive Funktionen zu erkennen. Die ganze Studie ansehen.

Was sind Schlafstörungen?

Insomnie (Schlaflosigkeit) ist eine sehr häufig auftretende Schlafstörung, von der ein großer Anteil der Bevölkerung betroffen ist. Unter ihr leiden vor allem ältere Personen, Frauen und Menschen mit psychologischen Problemen, beispielsweise Menschen mit Depression, Stress oder Angststörungen. Mehr als 50% der Bevölkerung leiden irgendwann in ihrem Leben an den Symptomen einer Schlafstörung.

Was sind Schlafstörungen? Wie der Begriff schon nahelegt, kommt es zu Problemen beim Schlafen. Dabei kann es beispielsweise zu Einschlafschwierigkeiten kommen. Es gibt verschiedene Störungen, die jedoch meist durch folgende Symptome geprägt sind:

  • Schlafbeschwerden oder Schwierigkeiten beim Einschlafen

    . Man benötigt länger als 30 Minuten, um einzuschlafen.
  • Störungen während des nächtlichen Schlafes.

    Es kommt zu nächtlichem Erwachen, das länger als 30 Minuten andauert.
  • Unterbrochener Schlaf

  • Frühes Aufwachen.

    Es kommt zu einer verkürzten Schlafzeit (weniger als 6 Stunden Schlaf).
  • Der Erholungswert während des Schlafes ist nach kurzen Schlafphasen reduziert.

  • Mit der Zeit wacht man bereits bei kleinen Geräuschen auf.

    Sehr leichter Schlaf.

Wenn diese Symptome gelegentlich, in einem Zeitraum von drei bis vier Wochen vorkommen, spricht man von einer vorübergehenden Schlafstörung. Wenn die Symptome jedoch anhalten wird die Schlafstörung chronisch.

Schlafstörungen haben sehr negative Auswirkungen auf die Gesundheit und mentale Leistungsfähigkeit. Zu wenig Schlaf und Schlafstörungen haben eindeutige Folgen, die im Alltag zu spüren sind. Eine schlechte Schlafqualität führt zu Schwäche, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit usw.

Die frühzeitige Erkennung dieser Symptome ist ausschlaggebend, um die richtige Behandlung einzuleiten. Wichtig ist, proaktiv zu sein, um mögliche negative Effekte der Störung so gering wie möglich zu halten. Viele Experten empfehlen, das CogniFit Gehirnstimulationsprogramm auszuprobieren, da es sich um eine wissenschaftlich erprobte Behandlung gegen Schlafstörungen handelt, die keine Arzneimittel erfordert.

Aus Statistiken geht hervor, dass ein großer Anteil der Bevölkerung von Problemen betroffen ist, die mit Schlafstörungen in Verbindung stehen:

Warum müssen wir schlafen?

Schlafen ist ein menschliches Grundbedüfnis. Wir benötigen Schlaf, da in dieser Zeit das Gehirn regeneriert, das Kurzzeitgedächtnis gereinigt und das tagsüber aufgenommene Wissen prozessiert wird, damit es gespeichert werden kann. Um das Gehirn 16 Stunden lang wach und leistungsfähig zu halten, sind 6 bis 8 Stunden Schlaf notwendig (die genaue Dauer hängt von den individuellen Eigenschaften der jeweiligen Person ab).

Zahlreiche Studien haben untersucht, welchen Zusammenhang es zwischen Schlaf und Lernfähigkeit gibt. Wir müssen schlafen, da unser Gehirn in der Ruhezeit neue Konzepte und das Gedächtnis konsolidiert und stärkt.

Wenn wir nicht ausreichend Schlaf erhalten oder es an Schlafqualität mangelt, werden davon unsere mentalen Funktionen beeinträchtigt: Wir sind langsamer, haben weniger Energie und haben eine reduzierte physische und intellektuelle Leistungsfähigkeit. Eine schlaflose Nacht reduziert die Fähigkeit, Wissen zu aufzunehmen um rund 40%. Das heißt, dass eine unzureichende Nachtruhe einen deutlichen Gedächtnisverlust zur Folge hat.

Warum müssen wir schlafen?

Wenn das Gehirn ausgeruht ist, ist die Hormonproduktion ausgeglichen. So können die Kreativität und die Vorstellungskraft verbessert werden. Auch die Fähigkeit auf effektive Weise Probleme zu lösen wird dadurch verbessert. Darüber hinaus können wir uns besser vor Infektionen schützen, da sich das Immunsystem ebenfalls in der Nacht während des Schlafes regeneriert.

Konsequenzen von Schlafstörungen

Die Auswirkungen von Schlafstörungen machen sich an 24 Stunden des Tages bemerkbar. Wie die meisten Betroffenen wissen, kann Schlafmangel qualvoll sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Zu wenig Schlaf hat negative Konsequenzen für den Körper, die Gehirnfunktionen und die Leistungsfähigkeit im Alltag.An diesen Folgen leiden nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch nahestehende Personen, wodurch das alltägliche Leben stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Schlafmangel führt zu Veränderungen im Körper. Anfangs sind die Auswirkungen nur schwach, doch mit der Zeit verschlimmern sie sich und können sich zu einer ernsthaften Störung entwickeln. Es ist ausschlaggebend, sich darüber bewusst zu werden und frühe Symptome zu behandeln. Es gibt sehr effektive nicht-pharmakologische Behandlungen gegen Schlafstörungen, die helfen können, die Folgen gering zu halten, indem das Problem an der Wurzel gepackt wird.

Konsequenzen von Schlafstörungen

Wesentliche Folgen von Schlafstörungen:

  • Reduzierte Gedächtnisleistung

  • Reduziertes Bewusstsein
  • Geringere Fähigkeit, auf Reize zu reagieren
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Langsame motorische Antwort, reduzierte Koordination
  • Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen
  • Langsame Reflexe
  • Verzögerungen bei der Informationsverarbeitung
  • Ernsthafte Stimmungsschwankungen
  • Müdigkeit, Schwachheit und Schläfrigkeit während des Tages
  • Unfähigkeit, sich glücklich zu fühlen oder begeistert zu sein
  • Weniger Aufmerksamkeit und Unfähigkeit, Probleme effektiv zu lösen
  • Reduzierte Kreativität
  • Reduzierte Redegewandtheit
  • Wortfindungsstörungen während des Sprechens
  • Reizbarkeit
  • Unfähigkeit, den ganzen Tag lang aktiv zu sein
  • Muskelschwäche und Schmerzen
  • Verschwommenes Sehen, da die Augen zu wenig Erholung finden
  • Stress und erhöhtes Stresslevel

Arten von Schlafstörungen

Arten von Schlafstörungen je nach Ursache:

  • Primäre Insomnie

    : Hier können die Ursachen der Störung nicht eindeutig identifiziert werden, da keine anderen Krankheiten vorhanden sind. Diese Art von Schlafstörungen könnte auf persönliche Charakteristika oder die Art der Bewältigung bestimmter Situationen zurückzuführen sein.
  • Sekundäre Insomnie

    : In diesem Fall sind klar identifizierbare Ursachen vorhanden. Diese Art von Schlafstörungen ist das Resultat anderer Krankheiten oder Probleme: eine mentale Störung, Substanzen wie Drogen (Koffein, Alkohol...), Umweltprobleme (Lärm, Licht, hohe oder niedrige Temperaturen...) oder Stress (Familienprobleme, Arbeit, finanzielle Schwierigkeiten, Änderungen in der Zeitplanung...). Zur Behandlung von sekundärer Insomnie ist es grundlegend, die Ursachen der Schlafstörung zu behandeln. Doch auch wenn die ursprünglichen Auslöser beseitigt wurden, kann es sein, dass sich die betroffene Person in einem Teufelskreislauf befindetPersonen, die sich jedoch nach ein paar aufeinanderfolgenden schlaflosen Nächten große Sorgen machen und sich vor einer weiteren schlaflosen Nacht fürchten, befinden sich in einem Teufelskreis, dem man nur schwer entfliehen kann. Dies kommt insbesondere bei anspruchsvollen, perfektionistischen Personen vor, die daran gewöhnt sind, alles unter Kontrolle zu haben, und auch bei jenen, die sich schnell Sorgen machen und sich beunruhigen.

Arten von Schlafstörungen

Arten von Schlafstörungen je nach Dauer

  • Vorübergehende Schlafstörung:

    Diese hält normalerweise weniger als eine Woche an. Die Ursachen dafür sind vielseitig, beispielsweise können veränderte Schlafzeiten oder ein anderer Ort dafür verantwortlich sein, oder auch situationsbedingter Stress, Schichten bei der Arbeit, eine lange Reise oder Jetlag, Substanzen wie Drogen, Alkohol, Koffein...
  • Akute oder kurzfristige Schlafstörungen

    : Diese können zwischen einer und vier Wochen dauern. Zahlreiche Faktoren können dafür verantwortlich sein, zum Beispiel Stressphasen, Angst, emotionale Störungen, physische Schmerzen usw.
  • Chronische Schlafstörungen

    : Diese Art von Schlafstörung entwickelt sich nicht über Nacht. Meist gehen Phasen kurzfristiger Schlaflosigkeit voraus. Ursachen dafür können in physischen oder psychiatrischen chronischen Krankheiten liegen. Chronische Schlafstörungen dauern mindestens vier Wochen lang und sind als ernsthaft einzustufen.

Arten von Schlafstörungen je nach Dauer

Arten von Schlafstörungen in Abhängigkeit wann sie in der Nacht auftreten:

  • Anfängliche oder Einschlafstörung

    : Dabei ist es schwierig, in den ersten 30 Minuten einzuschlafen. Meist ist diese Art der Schlafstörung bei jungen Menschen zu beobachten. Zu den häufigsten Ursachen zählen psychiatrische Störungen wie Angst, Drogenkonsum oder andere medizinische Probleme.
  • Durchschlafstörungen

    : Schwierigkeiten, die ganze Nacht lang durchzuschlafen. Das nächtliche Erwachen dauert oft länger als 30 Minuten, häufiges Aufwachen verhindert einen erholsamen Schlaf. Diese Art von Schlafstörung kommt häufig bei Personen mit altersbedingten medizinischen und psychologischen Problemen vor. Durch das Altern verändert sich die Schlafstruktur, man wacht am Morgen früher auf und hat oft auch Einschlafstörungen. Dies steht oft mit dem Verlust bestimmter kognitiver Fähigkeiten in Verbindung.
  • Schlafstörung durch frühes Erwachen

    : Dabei werden Betroffene früher als gewöhnlich wach, was bedeutet, dass der nächtliche Erholungswert geringer ist.

Arten von Schlafstörungen abhängig von der nächtlichen Zeit des Aufwachens

Ursachen für Schlafstörungen

Es gibt viele Gründe für Schlafstörungen, einige der häufigsten dafür sind folgende:

  • Physiologische und externe Gründe:

    Dafür sind häufig Lebensstil und Umweltfaktoren verantwortlich. Die Schlafqualität hängt weitgehend von den Schlafgewohnheiten und der täglichen Routine ab. Täglich unterschiedliche Schlafzeiten und ein ungesunder Lebensstil (der Konsum von wachhaltenden Substanzen wie Alkohol oder andere Drogen...), Bewegungsmangel, schweres Abendessen und daraus folgende Verdauungsschwierigkeiten usw. können einen schlechten Schlaf und Schlafstörungen verursachen.
  • Medizinische Gründe:

    Es gibt verschiedene medizinische Gründe, die Schlafstörungen auslösen können: Schmerzen, Krankheiten mit Atembeschwerden, urologische Störungen, Schwangerschaft oder Menopause, Hormonstörungen, Stoffwechselkrankheiten, neurologische Krankheiten, Infektionen, Kopfschmerzen usw.
  • Psychologische Ursachen:

    Gefühle, Emotionen und Gedanken stimulieren das Gehirn, deshalb können auch Stress oder andere persönliche Ereignisse zu Schlafstörungen führen.
  • Psychiatrische Ursachen:

    Depression, Angst, Anorexie...
  • Physiologische Ursachen:

    Durch das Altern kommt es zu Veränderungen der kognitiven Fähigkeiten und der Nervenbahnen, die zu einer veränderten Schlafstruktur führen können. Deshalb schläft man im Alter meist weniger und schlechter.
  • Drogenbedingte Ursachen:

    Drogen, Hormone, Stimulanzien, Steroide, Antidepressiva....

Ursachen für Schlafstörungen

Vorsorge und Mittel gegen Schlafstörungen

Was kann man tun, um Schlafstörungen vorzubeugen oder zu heilen? Wenn Schlafstörungen auftreten, ist es sehr wichtig, die grundlegenden Ursachen herauszufinden. Dies bedeutet, dass Gewohnheiten analysiert und gegebenenfalls verbessert werden müssen. Ebenfalls wichtig ist, negative Gedanken zu verändern, denn diese aktivieren das Gehirn, was das Problem zusätzlich verschlimmert.

Vorbeugung und Behandlung von Schlafstörungen: Ideen für die tägliche Routine.

  • Regelmäßige Schlaf- und Wachzeiten:

    Menschen, die an Schlafstörungen leiden, bleiben oft lange auf und schlafen bis spät am Morgen. Man sollte versuchen, regelmäßige Schlafzeiten einzuhalten und konstant zu bleiben. Wenn man nicht daran gewöhnt ist, kann es anfangs schwierig erscheinen, doch wenn man etwas gegen deine Schlafstörung tun will, muss man auf gesunde Schlafgewohnheiten achten.
  • Kein Mittagsschlaf

    : Man sollte auf einen Mittagsschlaf oder ein Nickerchen tagsüber verzichten, um nächtliche Schlafstörungen zu vermeiden.
  • Aktiv bleiben:

    Es ist ratsam, Sport zu treiben, damit man am Abend müde ist und besser schlafen kann. Man sollte sich jedoch nicht am Abend bewegen, denn eine übermäßige Stimulation kann das Gehirn aktivieren.
  • Leichtes Abendessen:

    Es empfiehlt sich nicht, am Abend zu viel zu essen, denn eine schwere Verdauung kann auch den Schlaf stören. Man sollte jedoch auch nicht hungrig zu Bett gehen, sondern ein Mittelmaß finden.
  • Auf gezuckerte und koffeinhaltige Getränke verzichten

    : Man sollte versuchen auf Kaffee, Tee, Alkohol und andere Energydrinks zu verzichten. Diese sind insbesondere am Nachmittag und Abend zu vermeiden.
  • Vor der Nachtruhe keine stressigen Aktivitäten durchführen:

    Diese könnten das Gehirn überstimulieren.
  • Es empfehlen sich entspannende Tätigkeiten

    : Meditation, Entspannungstechniken, ein warmes Bad, das Hören sanfter Musik... Beschäftigungen, die einem gut tun und friedlich und ruhig stimmen.
  • Auf das Handy, den Computer oder Tablet vor dem Schlafengehen verzichten

    : Viele Studien haben gezeigt, dass das Licht von elektronischen Geräten den zirkadianen Rhythmus unterbricht, so den Schlaf beeinträchtigt und die REM-Phase reduziert.
  • Das Bett nicht verwenden, um darin zu essen, fern zusehen oder zu lesen

    : Das Bett sollte nur mit Schlaf und Entspannung assoziiert werden.
  • Nur ins Bett gehen, wenn man sich müde fühlt

    : Wenn man sich hinlegt, ohne müde zu sein, kann man selbstverständlich nicht einschlafen, was frustrierend ist.
  • Aufstehen, wenn man nicht schlafen kann

    : Frustration vermeiden. Wenn man nach 10 bis 15 Minuten noch nicht schläft, ist es besser aufzustehen und etwas anderes zu machen.
  • In der Nacht nicht auf die Uhr schauen

    : Wenn man versucht einzuschlafen, einem das jedoch nicht gelingt und man auf die Uhr schaut, ist das frustrierend.
  • Das Gehirn trainieren

    : Durch die Stimulation kognitiver Fähigkeiten, die mit der Schlafarchitektur zusammenhängen, kann man Schlafstörungen effizient bekämpfen. Diese innovative nicht-pharmakologische Behandlung hat zahlreiche Vorteile für die mentale Gesundheit.
  • Wenn das Problem weiterhin bestehen bleibt, sollte man auf jeden Fall einen Experten konsultieren

    : Man sollte keine Schlafmittel einnehmen, ohne dies zuvor mit einem Arzt zu besprechen.

Vorsorge und Behandlung von Schlafstörungen

Referenzen

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Peretz C, Korczyn AD, Shatil E, Aharonson V, Birnboim S, Giladi N. - Computer-Based, Personalized Cognitive Training versus Classical Computer Games: A Randomized Double-Blind Prospective Trial of Cognitive Stimulation - Neuroepidemiology 2011; 36:91-9.

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